In Stadt und Landkreis sind aktuell 50.000 Menschen impfberechtigt, 4300 wurden bereits geimpft
Termine für eine Erstimpfung können voraussichtlich erst ab dem 21.01.2021 vereinbart werden
Das Bürgertelefon von Stadt und Landkreis kann den Bürger*innen KEINE Informationen zu möglichen Terminvereinbarungen geben.
Eine Registrierung ist aktuell lediglich für eine künftige Impfung möglich unter www.impfen-wuerzburg.de, hier finden Sie zusätzlich auch zahlreiche Informationen rund ums Impfen. Für die Terminvereinbarung selbst verlinkt die Seite auf das bayernweite Portal https://impfzentren.bayern. Die registrierten Personen mit der aktuell höchsten Priorität werden je nach Verfügbarkeit der Impftermine per SMS oder E-Mail (ggf. auch telefonisch) zur persönlichen Terminbuchung eingeladen. Die Vergabe der Impftermine orientiert sich an der Zugehörigkeit zu der jeweils aufgerufenen Prioritätengruppe. So wird sichergestellt, dass immer die besonders gefährdeten Menschen zuerst geimpft werden.
Telefonisch steht für Fragen zur Corona-Schutzimpfung die zentrale Hotline 116 117 zur Verfügung, eine Terminbuchung ist hierüber jedoch nicht möglich. Jedem Impfberechtigten soll zeitnah ein Impfangebot unterbreitet werden – die Strukturen in Stadt und Landkreis Würzburg hierfür waren bereits am 15. Dezember 2020 nach einem Kraftakt geschaffen, inklusive eigener, funktionierender Buchungssoftware und geschalteter Hotline zur telefonischen Terminvereinbarung. Sobald die Impfzentren wieder in Betrieb gehen können, wird das Landratsamt mit einer Pressemitteilung sowie auf der Homepage www.landkreis-wuerzburg.de/Impfzentren darüber informieren.
Hilfebedürftige Impfberechtigte sollen bei der Registrierung, Terminbuchung oder der Fahrt zum Impfzentrum unterstützt werden
Wie Landrat Eberth mitteilt, sei die derzeitige Situation leider nicht zufriedenstellend, auch unter dem Aspekt, dass den Impfberechtigten mit der höchsten Priorisierung – der Altersgruppe über 80 Jahren – eine digitale Anmeldung ohne Unterstützung in der Regel kaum möglich sein wird. Falls in der Gemeinde Möglichkeiten bestehen, hilfebedürftige Impfberechtigte bei der Registrierung, Terminbuchung oder der Fahrt zum Impfzentrum etc. zu unterstützen, bittet Eberth darum, den Bürgerinnen und Bürgern diese Hilfe anzubieten.