Aufatmen nach Corona-Ausbruch: Lage in der KiTa hat sich wieder beruhigt

Nachdem im Kindergarten St. Johannes Ende Dezember Corona mit der Omikron-Mutante ausgebrochen war, hat sich die Lage inzwischen glücklicherweise wieder beruhigt. "Es sind fast keine Infektionen mehr dazugekommen", berichtet die stellvertretende Leiterin erleichtert. Mittlerweile seien auch beinahe alle Kinder wieder da, nur wenige müssten noch bis Ende dieser Woche in Quarantäne bleiben.

Nach den aktuellen Corona-Zahlen vom 12. Januar des Landratsamtes sind nur noch 6 Neuinfektionen in Verbindung mit dem Kindergarten gemeldet. Warum es in den vergangenen Wochen zu dem großen Corona-Ausbruch gekommen war, liegt vermutlich an der deutlich ansteckenderen Omikron-Variante, die in der Mehrzahl der Fälle nachgewiesen wurde. Die KiTa setzte und setzt alle Hygienevorgaben gewissenhaft um; so werden die Kinder ausschließlich in festen Gruppen mit festem Personal betreut, es gelten Abstandsregeln und Maskenpflicht für die MitarbeiterInnen, Eltern und Personal müssen regelmäßig Hände waschen und desinfizieren, die Räume werden regelmäßig desinfiziert, etc. Zum Ende der Infektionskette trug neben der strikten Quarantäne aller Kontaktpersonen vermutlich auch die reguläre Winterpause der KiTa bis zum 9. Januar bei. Bisher seien der KiTa glücklicherweise nur milde Verläufe mit grippeähnlichen Symptomen berichtet worden, sagt die stellvertetende Leiterin.