Pöbelnde Mitschüler, Schlüssel oder Handy vergessen, schlechte Zeugnisnoten oder ein bedrohlicher Erwachsener: es gibt vielfältige Gründe, wie Kinder auf dem Schulweg oder in der Freizeit in Schwierigkeiten geraten können. Um Kindern in solchen Fällen schnell, unbürokratisch und unauffällig Unterschlupf und Hilfe anzubieten, will die Gemeinde jetzt rund 20 sogenannte Schutzinseln im Ort etablieren.

Das KIJUZ ist seit Jahrzehnten eine feste Institution und wichtige Anlaufstelle für viele Kinder und Jugendlichen im Ort. Durch die Beschränkungen in der Corona-Pandemie fiel dieser wichtige Treffpunkt weg. Wie sehr die Kids darunter leiden, erzählt die KIJUZ-Leiterin im Interview.

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