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Am vergangenen Wochenende war der Wasserpegel des Mains rund einen Meter unter den niedrigsten Wasserstand für die Schifffahrt gefallen. Schuld war ein defektes Wehr an der Staustufe Erlabrunn, das nicht mehr richtig schließen konnte. Schiffseigentümer waren am Wochenende aufgefordert worden, ihre Boote sicherheitshalber zwischen den Staustufen Erlabrunn und Würzburg vom Main zu entfernen. Der Defekt ist mittlerweile provisorisch repariert, teilt Martina Michel mit, die als

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Nach einem besonderen Schuljahr voller Turbulenzen waren auch die Prüfungen für den Qualifizierenden Hauptschulabschluss ("Quali") nicht wie sonst. Bis Mittwoch fanden die diesjährigen Tests statt. Aber nicht wie üblich an der Margetshöchheimer Mittelschule: damit die geltenden Abstands- und Hygienevorschriften umgesetzt werden konnten, mussten die Neuntklässler ihren Quali in der Margarethenhalle schreiben.

Wie dieser Redaktion am 13. Juli durch einen Zufall und per Nachfrage bekannt gegeben wurde, unterstützt die Kreisgruppe Würzburg des BUND Naturschutz Bayern e.V. die Bürgerinitiative zum Bürgerentscheid Zeilweg offiziell. Eine der Initiatorinnen des Bürgerbegehrens, Brigitte Muth von Hinten, ist Vorsitzende der Ortsgruppe Margetshöchheim. Der BUND Naturschutz fungiert hier jedoch nicht wie bisher angenommen als unbeteiligte dritte Partei ohne Recht auf Veröffentlichung wie etwa die MM,

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Neuerdings ist die Berichterstattung über den Bürgerentscheid zum Zeilweggebiet leider zur Schlammschlacht geraten. Gespickt mit Fake News hat die örtliche Partei Margetshöchheimer Mitte (MM) auf ihrer Webseite http://www.margetshoechheimer-mitte.de/sonderseiten/025e73ad201310e02/index.html aktuell mehrere Artikel zum Thema Bürgerentscheid veröffentlicht. Diese enthalten nachweislich zahlreiche falsche Behauptungen über die Berichterstattung des Margetshöchheim Blog. Der Margetshöchheim Blog

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Bis zum 25. Juli dürfen die Margetshöchheimer beim Bürgerentscheid darüber abstimmen, ob sie dem Bürgerbegehren gegen eine Bebauung oder dem Ratsbegehren für eine Bebauung mit Bürogebäude und Streuobstzentrum am Zeilweg zustimmen. Sollte das Bürgerbegehren gewinnen, blieben 100% der Streuobstwiese erhalten, sollte das Ratsbegehren gewinnen, wären es rund 70% (zwei Drittel). Beide Parteien haben in jüngster Vergangenheit Flyer an die Bürger verteilt, in denen sie ihre Argumente darlegen. Wie

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