Nachdem der Gemeinderat im März mehrheitlich beschlossen hatte, dass am Ortseingang Zeilweg ein Bürogebäude errichtet werden darf (siehe Blog-Artikel https://www.margetshoechheim-blog.de/politik-gemeinde/baumasnahmen-dorfentwicklung/110-ortseingang-zeilweg-der-bau-eines-b%C3%BCrogeb%C3%A4udes-wurde-genehmigt), wurde jetzt kurzfristig zu den Osterfeiertagen ein Bürgerbegehren ins Leben gerufen, das eine Bebauung dort verhindern will. Bürgermeister Waldemar Brohm (CSU) zeigt sich verärgert über den Text
Nach der langen Corona-Durststrecke hatte Andrea Klug für die Kinder und Jugendlichen im Ausschuss für Soziales, Kultur und Sport am 16. März gute Nachrichten: das Kinder- und Jugendzentrum ("KIJUZ") dürfe ab sofort wieder öffnen. Wie die KIJUZ-Leiterin bekanntgab, konnte der Bayerische Jugendring (BJR) bei Ministerpräsident Markus Söder durchsetzen, dass offene Jugendarbeit und Ferienprogramme ohne Übernachtung wieder gemacht werden dürfen. Zumindest in kleinen Gruppen mit festen Angeboten. Denn
Unter dem Motto "Chorprobe.. gemeinsam sind wir stark!" wollen die Mitglieder des Margetshöchheimer Frauenchors das gemeinsame Singen auch in Corona-Zeiten nicht missen. Wie schon im ersten Shutdown im vergangenen Jahr, probt der Frauenchor nun wieder jeden Mittwochabend virtuell mit Chorleiterin Susanne Krumm, die die engagierten Damen mit viel Energie und Fantasie immer wieder neu zu begeistern weiß; auch unter den aktuell erschwerten Bedingungen. Das virtuelle Singen sei nicht so einfach, sagen
Rund zwei Jahre musste ein Margetshöchheimer Bauwerber auf die Entscheidung warten, jetzt ist sie gefallen: am Ortseingang Zeilweg / Heinrich-Böll-Straße steht dem Bau eines Bürogebäudes grundsätzlich nichts mehr im Weg. Das geplante Gebäude, das nach dem Willen der Gemeinde einst noch von einem Streuobstzentrum begleitet werden soll, war Thema in der jüngsten Gemeinderatssitzung. Im Gremium wurde das Bürogebäude wie schon beim Grundsatzbeschluß im vergangenen Jahr kontrovers diskutiert, die
Der Nikolaus-Fey-Weg soll wegen den Verstrickungen des Namensgebers während des NS-Regimes umbenannt werden, das hatte der Gemeinderat in seiner Dezember-Sitzung einstimmig beschlossen. Eigentlich sollte der neue Straßenname mittlerweile schon ausgewählt worden sein. Jetzt verzögert sich die Namensfindung bis zur nächsten Gemeinderatssitzung am 13. April. Die Anwohner wollen bis Ende März einen eigenen Namensvorschlag für den Weg einbringen. Nach Bekanntwerden der geplanten Umbenennung hatten sich
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