Gewalt gegen Frauen ist ein meist verborgenes, aber leider alltägliches Phänomen in Deutschland. An jedem Tag geschieht ein Tötungsversuch, an jedem dritten Tag wird eine Frau in der Bundesrepublik von ihrem (Ex-)Partner ermordet. Zum internationalen Gedenktag "Nein zu Gewalt an Frauen" am 25. November hat die Gemeinde zwei Fahnen gehisst, um "ein sichtbares Zeichen der Solidarität" zu setzen.

"Ich tausche meine Malerkleidung während der Arbeitszeit gegen meine Schutzausrüstung für die Feuerwehr und für die Menschen in Margetshöchheim": die Firma von Michael Hösl ist neben MF Engineering, Metallbau Hart und Salon Hairstyle eines der wenigen Margetshöchheimer Unternehmen, die die örtliche Feuerwehr aktiv unterstützen. Dabei wäre es für FirmeninhaberInnen so einfach, den Lebensrettern unter die Arme zu greifen, indem sie MitarbeiterInnen für Einsätze freistellen. "Unser aktiver Kamerad Frank Hösl kann während der Arbeitszeit jederzeit im Einsatzfall die Arbeitsstelle verlassen und so für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger sorgen.

Schwester Ludwina Poth kam 1983 als Erzieherin in den Kindergarten des Klosters Maria Stern nach Margetshöchheim und wurde 2003 bei der Auflösung der Klosterfiliale als Leiterin des Kindergartens verabschiedet. In Margetshöchheim blieb sie weiter aktiv und präsent. Jetzt wurde Schwester Ludwina verabschiedet.

Im Oktober stand für die Züge der Feuerwehr Margetshöchheim die erste Hauptübung der gesamten Wehr seit knapp zwei Jahren auf dem Programm. Seit Beginn der Üandemie konnten Übungen und Ausbildungen nur in kleinen Gruppen stattfinden, um die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr nicht zu gefährden, falls es Infektionen geben sollte. Die erste Hauptübung war ein Verkehrsunfall.

Das Feldgeschworenentum ist eines der ältesten Ehrenämter in Bayern, in Franken besteht es schon seit dem 13. Jahrhundert. Zugleich ist es wohl eines der unbekanntesten und wichtigsten, denn Feldgeschworene überwachen die Grenzen und helfen so den Vermessungsämtern, Eigentumsverhältnisse zu klären. In der jüngsten Gemeinderatssitzung wurde nun Matthias Oehrlein als neuer "Siebener" vereidigt.

„Ich tausche meine Schere zum Haareschneiden schonmal für Sie gegen die Rettungsschere!", sagt Inhaberin Claudia Haupt vom örtlichen Friseursalon Hairstyle. Zahlreiche Firmen in der Gemeinde Margetshöchheim unterstützen die Arbeit der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr ganz aktiv. Mit dabei ist auch die aktive Kameradin, Friseurmeisterin Claudia Haupt vom Salon Hairstyle.

Aus beruflichen Gründen trat Andreas Raps von seinem Posten als Vorsitzender der Margetshöchheimer Mitte (MM) zurück. Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Margetshöchheimer gab er einen Rückblick über das vergangene Jahr. Die politische Gruppierung wählte nun neue Vorsitzende.

Die Bäckerei Brandstetter aus Würzburg fährt mit ihrem Bäckermobil aktuell einige Landkreisgemeinden an. Unter dem Motto "Tine kommt" bringt das Verkaufsmobil wöchentlich frische Backwaren nach Margetshöchheim.

Immer Mittwochs:

07:10 - 07:30 alter Mainsteg

07:35 - 07:50 Schule

07:55 - 08:15 Margarethenhalle

Der neue Grillplatz am Mainufer hinter dem Sportzentrum wird sehr gut angenommen - sowohl von Einheimischen als auch von Auswärtigen. Was vielleicht viele noch nicht wissen: der Grillplatz kann für Feiern tageweise von der Gemeinde angemietet werden. Jetzt hat der Gemeinderat beschlossen, dass dies aber nur noch für Einheimische möglich sein wird. Grund dafür ist eine Feier, die im Sommer von Auswärtigen dort veranstaltet wurde und für Ärger sorgte.

Eine im ganzen Land und aktuell in der Stadt Würzburg sehr heiß diskutierte Frage ist, ob die Klassenzimmer mit Mobilen Luftreinigungsgeräten nachgerüstet werden sollen, um die Übertragung von Corona in der Schule zu verhindern. In der jüngsten Sitzung hat sich der Schulverband (bestehend aus den Gemeinden Margetshöchheim, Erlabrunn, Zell und Leinach) endgültig gegen eine Anschaffung von Lüftungsgeräten positioniert.

Die sogenannte gendergerechte Sprache (von engl. gender = Geschlecht) ist aktuell ein heißes Eisen. Wie kann man Texte verfassen, sodass sich alle angesprochen fühlen und alle miteinbezogen sind? Und braucht es das überhaupt? Wie der Margetshöchheim-Blog künftig gendergerechte Sprache handhaben will, lesen Sie hier.